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Cannabis als Medizin

und Kostenübernahme der Krankenkasse? Wie das für Patient und Arzt am

schnellsten und möglichst unkompliziert geht? Ich weiß es, und möchte helfen!

JAN 3, 2023

Oftmals ist der Weg für viele Patienten und Ärzte lang und beschwerlich, einen Antrag auf Kostenübernahme für die dringend benötigte Cannabis-Therapie (welche i.d.R. die letzte Behandlungsalternative darstellt) zu stellen.

Doch das müsste es nicht sein!

Leider hat der Gesetzgeber im Jahr 2017 mit der Einführung des Cannabis als Medizin - Gesetz nicht grade ordentlich gearbeitet, was den Krankenkassen leider sehr viel Handlungsspielraum und den Patienten oft nur den langen beschwerlichen Weg übers Sozialgericht offen lässt. Das wiederum erzeugt einen immensen bürokratischen Aufwand für alle Beteiligten und erfordert spätestens mit dem Widerspruchsbescheid der Krankenkasse auch juristischen Beistand.

Ich möchte Ihnen (sowohl Ärzten als auch Patienten) einen Weg aufzeigen, der Ihnen einige Unannehmlichkeiten erspart und den Arbeitsaufwand letztlich auf die Kassen verlagert statt auf die Ärzte!

Florian Regano

Founder


Dafür bedarf es nicht viel!

Eine gute Antragsvorbereitung ist hier jedoch das A und O !

Einfache Formfehler oder bereits kleinste Unstimmigkeiten WERDEN zur Ablehnung des Antrags führen..

Wichtig ist: Lieber 15 Neuanträge, als 1x Klage!!!

Warum? Ganz einfach:

Bis der Patient den Klageweg gehen kann, bedarf es wie oben erwähnt dem Widerspruchsbescheid. Auf diesen allein, warten Patienten oft Monatelang, da der Widerspruchsausschuss der Kassen ein - zwei Mal im Jahr tagt!

Ein Neuantrag MUSS binnen 5 Wochen vom MDK begutachtet werden und der MDK muss bei jedem Gutachten eine Handlungsempfehlung aussprechen, sollte der Antrag abgelehnt werden! Heißt: Der MDK gibt Ihnen indirekt praktisch die Anleitung zur Kostenübernahme mit auf den Weg!

Zumindest dann, wenn für die vorliegende Diagnose noch Behandlungsalternativen zur Verfügung stehen sollten, was, wenn man sich den Cannabis-Report der TK aus 2018 anschaut, in 64,79% aller Anträge (stand 2018) der Fall war!


Leider gibt es eine ganze Menge weitere kleinere und größere Fallstricke die es zu beachten gibt und mit dem Projekt 420help ist es mein Ziel geworden, diese Fallstricke aufzuzeigen, auszuräumen und zu verhindern, das noch mehr Menschen den gleichen unnötig viel längeren Weg über die Klage vor den Sozialgerichten gehen müssen, welcher dann oft ebenfalls verloren geht, weil dort dann die Fragestellung wieder eine völlig andere ist..

Ich habe das alles durch, habe vom 23.05.2019 - 30.11.22 vor dem Sozialgericht und Landessozialgericht geklagt, habe dabei jeden nur erdenklichen Fehler gemacht den man machen kann und am Ende ohne Rechtsbeistand trotzdem den Fall gewonnen, nur damit ich heute weiß, wie es geht, worauf zu achten ist und welche Fehler es eben zu vermeiden gilt! Und ganz nebenbei ist das ganze für mich auch noch nicht final durchgestanden, da die Kasse NOCH die Möglichkeit hat, in Berufung zu gehen...

Bitte.. Ersparen Sie sich dieses Übel! Melden Sie sich über das Kontaktformular und wir finden eine Lösung! Ich berate hier sowohl Ärzte als auch Patienten! Mittlerweile auch Anwälte! Haben Sie Fragen zum Antrag auf Kostenübernahme?

Dann bitte zögern Sie nicht!


Die Beratung und alle Informationen zum Antrag sind Kostenfrei für Patienten und Ärzte! Nutzen Sie dafür einfach das Kontaktformular!


Falls Sie mich bei meiner Arbeit finanziell unterstützen möchten, finden Sie alle Möglichkeiten dazu auf der Support-Seite.

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